In Holland darf man ab sofort in Lokalen die kleiner als 70qm und familiengefĂĽhrt sind wieder rauchen
auch andere Staaten sehen das Rauchverbot eher locker
Der Kurier entlarvt auch die Lüge, dass das totale Rauchverbot in anderen Ländern ja so gut funktioniere und dass die Antiraucher nicht verstehen könnten, warum es woanders klappt, im eigenen Land aber nicht. Es werden auch zahlreiche Beispiele für diese Aussage genannt.
â—¦So ist in Irland das Rauchen nach wie vor in geschlossenen Gesellschaften erlaubt
â—¦In Italien gibt es Ausnahmeregelungen. Der Raucherraum muss nur ĂĽber eine geeignete LĂĽftung verfĂĽgen.
â—¦In Schweden hat es das Parlament mit groĂźer Mehrheit abgelehnt, Strafen wegen Nichtbefolgung des Rauchverbots auszusprechen.
◦Auf Malta gibt es eine behördeninterne Absprache, nachdem in Touristenzentren das Rauchverbot nur sehr nachlässig kontrolliert wird.
◦In den meisten Ländern gibt es Ausnahmeregelungen, meist für abgetrennte Räume, so in unter anderem in Frankreich, Schweden, den Niederlanden, Finnland, Slowenien und vielen Ländern mehr.
◦In Frankreich kommen immer häufiger Wachposten in Mode, die an der Straßenecke stehen und sofort melden, wenn sich eine Kontrolle nähert. Der Kurier nennt dieses neue Spiel “Raucher und Gendarm”.
◦Spanien musste die geplante Verschärfung nach massiven Protesten verschieben. Zuerst wurde Ende 2010 als Zeitpunkt genannt, kürzlich Ende 2011.
â—¦In Mazedonien streikten die Gastwirte 24 Stunden lang. Seither wird das Rauchverbot dort kaum mehr ĂĽberwacht.
◦In Griechenland wollte man das Rauchverbot verschärfen – dabei wird dort das derzeit recht lockere Rauchverbot nicht eingehalten.
◦In Bulgarien wird das verschärfte Rauchverbot wohl nicht eingeführt.
◦In Norwegen errichteten die Gastronomen auf den Straßen windgeschützte und beheizte Raucherzonen, die, so der Kurier, “mitunter gemütlicher, zumeist aber voller sind als die Lokale selbst”.
◦In Norwegen gilt das Rauchverbot bei Events nicht. Seitdem ist die Zahl der Dichterlesungen und Vernissagen sprunghaft in die Höhe geschnellt.
â—¦In Ungarn ist das Rauchen sogar im Kino noch erlaubt.
â—¦Tschechien hat das sinnvollste Rauchverbot ĂĽberhaupt: Der Wirt entscheidet ob geraucht wird oder nicht, es herrscht Kennzeichnungspflicht.
Der Kurier geht in seinem Bericht auch auf die Umsatzrückgänge und Kneipenschließungen ein. In England müssen wöchentlich bis zu 55 Pubs zusperren, viele der Räumlichkeiten werden dann von der Systemgastronomie eingenommen.
Kulturell, menschlich und volkswirtschaftlich sind totale Rauchverbote ein völliger Unsinn, der sich, wie man sieht, auch nicht durchsetzen lässt. Warum die militanten Antiraucher nicht so weit denken und dabei lieber zu Lügen greifen um ihren Verbotswahn durchzusetzen, kann wohl niemand, der auch nur ein klein wenig nachdenkt, verstehen.
auch andere Staaten sehen das Rauchverbot eher locker
Der Kurier entlarvt auch die Lüge, dass das totale Rauchverbot in anderen Ländern ja so gut funktioniere und dass die Antiraucher nicht verstehen könnten, warum es woanders klappt, im eigenen Land aber nicht. Es werden auch zahlreiche Beispiele für diese Aussage genannt.
â—¦So ist in Irland das Rauchen nach wie vor in geschlossenen Gesellschaften erlaubt
â—¦In Italien gibt es Ausnahmeregelungen. Der Raucherraum muss nur ĂĽber eine geeignete LĂĽftung verfĂĽgen.
â—¦In Schweden hat es das Parlament mit groĂźer Mehrheit abgelehnt, Strafen wegen Nichtbefolgung des Rauchverbots auszusprechen.
◦Auf Malta gibt es eine behördeninterne Absprache, nachdem in Touristenzentren das Rauchverbot nur sehr nachlässig kontrolliert wird.
◦In den meisten Ländern gibt es Ausnahmeregelungen, meist für abgetrennte Räume, so in unter anderem in Frankreich, Schweden, den Niederlanden, Finnland, Slowenien und vielen Ländern mehr.
◦In Frankreich kommen immer häufiger Wachposten in Mode, die an der Straßenecke stehen und sofort melden, wenn sich eine Kontrolle nähert. Der Kurier nennt dieses neue Spiel “Raucher und Gendarm”.
◦Spanien musste die geplante Verschärfung nach massiven Protesten verschieben. Zuerst wurde Ende 2010 als Zeitpunkt genannt, kürzlich Ende 2011.
â—¦In Mazedonien streikten die Gastwirte 24 Stunden lang. Seither wird das Rauchverbot dort kaum mehr ĂĽberwacht.
◦In Griechenland wollte man das Rauchverbot verschärfen – dabei wird dort das derzeit recht lockere Rauchverbot nicht eingehalten.
◦In Bulgarien wird das verschärfte Rauchverbot wohl nicht eingeführt.
◦In Norwegen errichteten die Gastronomen auf den Straßen windgeschützte und beheizte Raucherzonen, die, so der Kurier, “mitunter gemütlicher, zumeist aber voller sind als die Lokale selbst”.
◦In Norwegen gilt das Rauchverbot bei Events nicht. Seitdem ist die Zahl der Dichterlesungen und Vernissagen sprunghaft in die Höhe geschnellt.
â—¦In Ungarn ist das Rauchen sogar im Kino noch erlaubt.
â—¦Tschechien hat das sinnvollste Rauchverbot ĂĽberhaupt: Der Wirt entscheidet ob geraucht wird oder nicht, es herrscht Kennzeichnungspflicht.
Der Kurier geht in seinem Bericht auch auf die Umsatzrückgänge und Kneipenschließungen ein. In England müssen wöchentlich bis zu 55 Pubs zusperren, viele der Räumlichkeiten werden dann von der Systemgastronomie eingenommen.
Kulturell, menschlich und volkswirtschaftlich sind totale Rauchverbote ein völliger Unsinn, der sich, wie man sieht, auch nicht durchsetzen lässt. Warum die militanten Antiraucher nicht so weit denken und dabei lieber zu Lügen greifen um ihren Verbotswahn durchzusetzen, kann wohl niemand, der auch nur ein klein wenig nachdenkt, verstehen.
Blubber, Blubber, Blubber, Blubber, Blubber, Blubber, Blubber .....